Kunstarbeit. Warum Kreativprozesse mehr sind als ein schönes Hobby

Kunstarbeit – mehr als ein schönes Hobby „Du machst Kunst? Und was arbeitest du sonst so?“Ein Satz, der viel über unser Bild von Arbeit verrät. Doch Kunst ist Arbeit –...

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Kunstarbeit. Warum Kreativprozesse mehr sind als ein schönes Hobby

🎨 Kunstarbeit. Warum Kreativprozesse mehr sind als ein schönes Hobby

„Ach, du machst Kunst? Wie schön – aber was arbeitest du denn eigentlich?“

Ein Satz, den ich nicht zum ersten Mal höre.
Mal beiläufig gesagt, mal aus ehrlichem Interesse – und manchmal auch mit einem freundlichen Augenzwinkern.
Und doch bleibt er hängen.
Weil er etwas offenbart, das viele kreative Menschen kennen: Die Frage nach dem Wert ihrer Arbeit.


🎯 Kunst ist Arbeit – auf allen Ebenen

Kunst ist nicht nur ein Bild.
Kunst ist Prozess. Entscheidung. Zweifel. Mut. Disziplin.
Wenn ich male, dann arbeite ich – nicht im klassischen 9-to-5-Sinn, sondern auf Ebenen, die selten auf To-do-Listen stehen:

– Ich forsche.
– Ich hinterfrage.
– Ich verwerfe.
– Ich beginne neu.
– Ich gestalte mit dem Ziel, Wirkung zu erzeugen – nicht nur auf der Wand, sondern im Menschen.

Und ich mache das mit voller Intention – auch wenn ich beruflich noch in der IT tätig bin.
Denn Kunstarbeit ist keine Nebensache.
Sie ist mein Ausdruck. Meine Haltung. Und meine Zukunft.


🛠 Warum wir den Begriff „Arbeit“ für Kunst neu denken müssen

Unsere Gesellschaft misst Arbeit oft in Stunden, Effizienz, Output.
Aber Kunst funktioniert anders.
Sie ist keine lineare Tätigkeit. Sie erschafft Räume. Emotionen. Verbindungen.

Sie ist die Arbeit am Ausdruck.
Sie ist die Arbeit am Menschen.
Sie ist die Arbeit am Mut, sichtbar zu sein.

Und sie erfordert alles, was auch in anderen Berufen zählt: Fachwissen, Erfahrung, unternehmerisches Denken, Qualität, Kommunikation.


💡 Kunst ist kein Hobby. Kunst ist Verantwortung.

Die Idee, Kunst sei vor allem „frei“ oder „leicht“, unterschätzt ihre Tiefe – und entwertet gleichzeitig jene, die ihr Leben in den Dienst dieser schöpferischen Arbeit stellen.
Kunst zu machen bedeutet, sich täglich neu auszurichten, die eigene Stimme zu finden, Resonanz zu schaffen – und sichtbar zu sein in einer Welt, die oft laut, schnell und pragmatisch ist.

„Ich bin Künstlerin – und baue meine künstlerische Arbeit Schritt für Schritt zur Hauptsache aus.“


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💬 Was denkst du?

Wenn du selbst Verantwortung trägst – im Unternehmen, im eigenen Lebenswerk oder im Familienbetrieb – dann kennst du diesen Spagat:
Leistung zeigen, stark sein, präsent bleiben.

Kunst wirkt genau dort, wo Worte enden.
Sie erinnert uns daran, wer wir sind. Sie holt uns zurück in unsere Mitte.
Sie ist kein Luxus. Sie ist Ausdruck. Haltung. Erinnerung.

In jedem meiner Werke steckt ein Stück dieser Kraft – sichtbar gemacht auf Leinwand.
Für Räume, die wirken. Für Menschen, die führen. Für Lebenswege, die Tiefe verdienen.

Wenn dich ein Bild berührt – oder du spürst, dass du dir selbst ein visuelles Statement schenken möchtest, das bleibt: Schreib mir gern persönlich.
Ich freue mich über den Austausch via Instagram oder E-Mail info@andrea-ramsel.com

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📌 PS: Erste Stimmen von Künstlerinnen & Kunstbegeisterten findest du auf meiner Website – mit Dank an alle, die den Wert kreativer Arbeit mittragen.

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